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   VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438   

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https://dejure.org/2010,51093
VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438 (https://dejure.org/2010,51093)
VG Augsburg, Entscheidung vom 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438 (https://dejure.org/2010,51093)
VG Augsburg, Entscheidung vom 27. Juli 2010 - Au 3 K 09.1438 (https://dejure.org/2010,51093)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Schulwegkostenfreiheit; Gestaltungs- und Organisationsermessen des Aufgabenträgers; Unzumutbarkeit der Beförderung (verneint); dreimal zwei Stunden Regelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • VerfGH Bayern, 07.07.2009 - 15-VII-08

    Schulwegkosten bei staatlich genehmigten Ersatzschulen

    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Insbesondere ist zu berücksichtigen, dass die Verfassung des Freistaates Bayern keinen Anspruch auf kostenlose Schülerbeförderung gewährt (BayVerfGH vom 7.7.2009, BayVBl 2010, 76 f.).

    Auch hier gilt es zu beachten, dass ein verfassungsrechtlich garantierter Anspruch auf kostenfreien Transport zur Schule nicht besteht (BayVerfGH vom 7.7.2009, BayVBl 2010, S. 76 f.).

  • BVerwG, 15.01.2009 - 6 B 78.08

    Belastungsgrenze einer Schülerbeförderung im öffentlichen Personennahverkehr

    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 15.1.2009, Az. 6 B 78/08 ), wonach Schülern der Sekundarstufe I eine Schulwegzeit von 60 Minuten je Richtung regelmäßig zumutbar ist, erweist sich die von der Beklagten vorgeschlagene Schulwegbeförderung innerhalb der Zone 20 des ... und ... als von nicht unverhältnismäßiger Dauer.
  • VGH Bayern, 07.06.2010 - 7 ZB 09.2415

    Geringster Beförderungsaufwand bei Schülerbeförderung im öffentlichen, teilweise

    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Dem Aufgabenträger im Sinne von § 1 Satz 2 SchBefV steht auch insoweit ein weites Gestaltungs- und Organisationsermessen zu (vgl. BayVGH vom 7.6.2010, Az. 7 ZB 09.2415 ).
  • VGH Bayern, 18.02.2005 - 7 B 04.92
    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Nach dieser ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, dass nach der Verwaltungspraxis in Bayern zur Festlegung der Zumutbarkeit § 9 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 1 der formell am 1. August 1982 außer Kraft getretenen Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Kostenfreiheit des Schulweges vom 30. November 1970 (GVBl S. 661) in der Fassung der 5. Änderungsverordnung vom 14. Mai 1981 (GVBl S. 133) als Entscheidungskriterium angewandt wird, wonach die Beförderung mit einem privaten Kraftfahrzeug bei gleichzeitig möglicher Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels dann zugelassen werden kann, wenn sich hierdurch die regelmäßige Abwesenheitsdauer von der Wohnung an mindestens drei Tagen in der Woche um jeweils mehr als zwei Stunden verkürzt (vgl. BayVGH, Urteil vom 18.2.2005, Az. 7 B 04.92 ; VG Augsburg, Urteil vom 12.5.2005, Az. Au 3 K 05.270 ).
  • VerfGH Bayern, 27.07.1984 - 17-VII-83

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers und nachfolgend des Aufgabenträgers ist hier nach der Natur der Sache weiter als bei der Wahrnehmung hoheitlicher Eingriffsbefugnisse (vgl. BayVerfGH vom 27.7.1984, VerfGH 37, 126 ff.).
  • VG Augsburg, 30.06.2005 - Au 3 K 05.415
    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Dies muss und kann die Verwaltung nicht leisten (VG Augsburg vom 30.6.2005, Az. Au 3 K 05.415 ).
  • VG Augsburg, 12.05.2005 - Au 3 K 05.270
    Auszug aus VG Augsburg, 27.07.2010 - Au 3 K 09.1438
    Nach dieser ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, dass nach der Verwaltungspraxis in Bayern zur Festlegung der Zumutbarkeit § 9 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 1 der formell am 1. August 1982 außer Kraft getretenen Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Kostenfreiheit des Schulweges vom 30. November 1970 (GVBl S. 661) in der Fassung der 5. Änderungsverordnung vom 14. Mai 1981 (GVBl S. 133) als Entscheidungskriterium angewandt wird, wonach die Beförderung mit einem privaten Kraftfahrzeug bei gleichzeitig möglicher Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels dann zugelassen werden kann, wenn sich hierdurch die regelmäßige Abwesenheitsdauer von der Wohnung an mindestens drei Tagen in der Woche um jeweils mehr als zwei Stunden verkürzt (vgl. BayVGH, Urteil vom 18.2.2005, Az. 7 B 04.92 ; VG Augsburg, Urteil vom 12.5.2005, Az. Au 3 K 05.270 ).
  • VGH Bayern, 03.12.2010 - 7 ZB 10.1843

    Interessenabwägung des Aufgabenträgers bei mehreren

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Beschluss des 7. Senats vom 3. Dezember 2010 (VG Augsburg, Entscheidung vom 27. Juli 2010, Az.: Au 3 K 09.1438) --/ 7 ZB 10.2368 Großes Staats- Au 3 K 09.1438 wappen.
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